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Krankenzusatzversicherung für Kinder – sinnvoll oder überflüssig?

  • Autorenbild: Axel Höfer
    Axel Höfer
  • 19. Juni
  • 1 Min. Lesezeit

Aktualisiert: 12. Aug.

Eltern möchten für ihre Kinder die beste medizinische Versorgung. Doch die gesetzliche Krankenkasse übernimmt viele wichtige Leistungen nur teilweise oder gar nicht. Beispiele:


  • Kieferorthopädie: Kosten für Zahnspangen können 2.000–5.000 Euro betragen, von der GKV nur zum Teil übernommen.


  • Stationäre Aufenthalte: Nur Mehrbettzimmer und kein Anspruch auf Wahlarzt.


  • Sehhilfen: Brillen oder Kontaktlinsen werden selten bezuschusst.


Eine Zusatzversicherung für Kinder schützt nicht nur vor hohen Eigenkosten, sondern sorgt auch für schnellere Termine und hochwertigere Behandlungen. Besonders empfehlenswert sind Tarife mit KFO-Leistungen (Kieferorthopädie), stationären Wahlleistungen und optional auch Heilpraktikerbehandlung.


Die Agentur Höfer findet kindgerechte, kosteneffiziente Tarife – ideal für eine frühzeitige Rundumabsicherung.

 
 
 

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