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Die 5 größten Mythen über die private Krankenversicherung – und was wirklich stimmt

  • Autorenbild: Axel Höfer
    Axel Höfer
  • 19. Juni
  • 1 Min. Lesezeit

Aktualisiert: 12. Aug.

Mythos 1: "Im Alter unbezahlbar" – Falsch! Die PKV bildet Altersrückstellungen und bietet spezielle Entlastungstarife, die schon ab Vertragsbeginn greifen. Beispiel: Wer mit 35 Jahren 30 Euro monatlich in einen Entlastungstarif investiert, kann seine PKV-Beiträge im Alter um mehrere hundert Euro senken.


Mythos 2: "Kein Zurück in die GKV" – Teilweise korrekt, aber: Unter bestimmten Umständen (z. B. Rückkehr in eine angestellte Tätigkeit mit Einkommen unterhalb der Pflichtgrenze oder Arbeitslosigkeit) ist ein Wechsel zurück möglich. Auch Kinder und Ehepartner können unter Umständen wechseln.


Mythos 3: "Nur für Reiche" – Schon ab rund 300 Euro monatlich gibt es solide PKV-Tarife für junge, gesunde Menschen. Zudem gibt es Selbstbehalttarife und Tarife mit Beitragsrückerstattung, die besonders kosteneffizient sind.


Mythos 4: "Man muss alles selbst vorstrecken" – Die meisten Versicherer bieten heute digitale Abrechnung per App, mit Geldeingang in wenigen Tagen.


Mythos 5: "PKV zahlt nicht" – Vorausgesetzt, der Tarif wurde sauber ausgewählt und abgeschlossen, sind die Leistungsquoten in der PKV sehr hoch.


Die Agentur Höfer kennt die Anbieter mit stabilen Beiträgen und exzellenter Leistungsabwicklung – für sorgenfreie Versorgung.

 
 
 

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